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1. Transformation & Anpassungsfähigkeit

Inwieweit sind deine Kernprozesse (z.B. Kundenverwaltung, Projektmanagement, Rechnungsstellung) durch integrierte digitale Systeme automatisiert und miteinander vernetzt, um manuelle Schritte zu reduzieren?

Umfassend: Die meisten Kernprozesse laufen über integrierte Softwarelösungen und sind stark automatisiert.
Teilweise digitalisiert: Du nutzt diverse digitale Tools, aber Prozesse sind oft nicht durchgängig oder nur wenig vernetzt, was manuelle Übertragungen erfordert.
Basic-Digitalisierung: Du nutzt grundlegende digitale Tools (z.B. Office-Anwendungen, E-Mail), die Prozesse sind aber weitgehend manuell oder isoliert.
Überwiegend manuell/analog: Die Mehrheit deiner Prozesse ist noch papierbasiert oder erfordert viel manuellen Aufwand.

2. Transformation & Anpassungsfähigkeit

Wie offen bist du oder dein Team gegenüber neuen Ideen und Veränderungen, und wie gut funktioniert die Zusammenarbeit über verschiedene Aufgabenbereiche hinweg?

Sehr offen: Neue Ideen sind willkommen, und interdisziplinäre Zusammenarbeit ist fester Bestandteil deiner Kultur.
Ziemlich offen: Du bist bereit für Veränderungen, aber die Zusammenarbeit zwischen Bereichen könnte noch besser sein.
Eher zögerlich: Veränderungen werden oft mit Skepsis betrachtet, und Aufgabenbereiche arbeiten eher isoliert.
Resistent: Du bevorzugst bewährte Methoden und feste Strukturen.

3. Transformation & Anpassungsfähigkeit

Falls du oder dein Team remote/hybrid arbeiten: Wie effizient sind Kommunikation, Abstimmung und der Zugriff auf Informationen in diesem Setup gewährleistet?

Sehr effizient: Du hast etablierte Prozesse und Tools, die Remote-Arbeit reibungslos machen.
Akzeptabel: Es funktioniert, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen bei Kommunikation oder Tool-Nutzung.
Herausfordernd: Remote-Arbeit führt oft zu Missverständnissen, Verzögerungen oder Informationsverlust.
Nicht zutreffend: Du arbeitest ausschließlich vor Ort.

4. Proaktive Agilität & Arbeitsfluss-Optimierung

Wie oft identifizierst und behebst du potenzielle Engpässe oder Probleme in deinen Arbeitsabläufen, *bevor* diese kritisch werden oder den Fortschritt blockieren?

Regelmäßig und systematisch: Du analysierst proaktiv Risiken und planst Lösungen im Voraus.
Gelegentlich: Du versuchst, vorausschauend zu sein, aber oft reagierst du noch auf akute Probleme.
Selten: Die meisten Engpässe werden erst offensichtlich, wenn sie den Arbeitsfluss bereits stören.
Nie: Du bist meist im Reaktionsmodus und löst Probleme erst, wenn sie auftreten.

5. Proaktive Agilität & Arbeitsfluss-Optimierung

Wie schnell und reibungslos kannst du deine Prioritäten, Aufgaben oder Projektpläne anpassen, wenn sich Rahmenbedingungen (z.B. Kundenbedürfnisse, Marktveränderungen) ändern?

Sehr schnell und agil: Anpassungen sind Teil deines täglichen Geschäfts und werden schnell integriert.
Ziemlich schnell: Du kannst dich anpassen, aber es erfordert manchmal größeren Aufwand oder führt zu kleineren Verzögerungen.
Langsam und mit Widerstand: Anpassungen sind aufwendig, führen zu Verzögerungen und stoßen oft auf interne Widerstände.
Kaum: Du hältst an ursprünglichen Plänen fest, auch wenn sich die Bedingungen ändern.

6. Proaktive Agilität & Arbeitsfluss-Optimierung

Wie oft erlebst du oder dein Team, dass wichtige Aufgaben oder Projekte wegen unklarer Zuständigkeiten, fehlender Informationen oder unnötiger Wartezeiten ins Stocken geraten?

So gut wie nie: Dein Arbeitsfluss ist klar, und Aufgaben bewegen sich reibungslos voran.
Selten: Es kommt gelegentlich vor, aber ihr findet schnell Lösungen.
Manchmal: Dies passiert regelmäßig und führt zu merklichen Verzögerungen.
Oft: Stockungen sind an der Tagesordnung und beeinträchtigen deine Produktivität erheblich.

7. Smarte Digitalisierung & Automatisierung

Wie oft identifizierst du in deinen täglichen Arbeitsabläufen repetitive oder zeitaufwändige Aufgaben, die grundsätzlich automatisiert oder durch digitale Lösungen effizienter gestaltet werden könnten (z.B. Dateneingabe, Terminplanung, Standardkommunikation)?

Regelmäßig: Du bist ständig auf der Suche nach solchen Potenzialen und versuchst, diese zu nutzen.
Manchmal: Dir fallen zwar solche Aufgaben auf, aber du hast wenig Zeit oder Wissen für die Umsetzung.
Selten: Du bist so im Tagesgeschäft, dass du solche Möglichkeiten kaum wahrnimmst.
Nie: Du gehst davon aus, dass deine aktuellen Abläufe nicht wesentlich verbessert werden können.

8. Smarte Digitalisierung & Automatisierung

Nutzt du aktiv die Daten, die in deinen Prozessen anfallen (z.B. Kundendaten, Projektzeiten, Umsatzstatistiken), um Muster zu erkennen und deine betrieblichen Entscheidungen zu optimieren?

Ja, systematisch: Du sammelst und analysierst Daten regelmäßig, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Teilweise: Du sammelst Daten, aber die Analyse und Nutzung für strategische Entscheidungen ist noch inkonsistent oder oberflächlich.
Wenig: Daten werden gesammelt, aber kaum systematisch ausgewertet oder für Entscheidungen genutzt.
Nein: Deine Entscheidungen basieren hauptsächlich auf Erfahrung und Intuition, nicht auf Daten.

9. Smarte Digitalisierung & Automatisierung

Wenn du auf Effizienzpotenziale stößt oder dich von komplexen digitalen Themen überfordert fühlst: Suchst du aktiv nach externer, menschlicher Expertise, um maßgeschneiderte und verständliche Lösungen zu finden?

Immer: Du bevorzugst persönliche Beratung, um komplexe Themen zu entschlüsseln und individuelle Lösungen zu erhalten.
Manchmal: Bei größeren Herausforderungen ziehst du externe Hilfe in Betracht.
Selten: Du versuchst, alles intern zu lösen, auch wenn es komplex wird.
Nie: Du lehnst externe Beratung in der Regel ab.

10. Finanzielle Sicherheit, Klarheit & Controlling

Hast du jederzeit einen klaren und aktuellen Überblick über deine Einnahmen, Ausgaben, Cashflow und Profitabilität, um fundierte finanzielle Entscheidungen treffen zu können?

Immer: Du hast ein Echtzeit-Dashboard oder regelmäßige, präzise Berichte, die dir umfassende Transparenz bieten.
Meistens: Du hast einen Überblick, aber die Daten sind nicht immer aktuell oder erfordern manuellen Aufwand.
Gelegentlich: Du erstellst Übersichten nur bei Bedarf oder hast Schwierigkeiten, die relevanten Daten zu sammeln.
Selten: Deine Finanzlage ist oft unklar, was schnelle Entscheidungen erschwert.

11. Finanzielle Sicherheit, Klarheit & Controlling

Erstellst du Budgets und Finanzprognosen, die aktiv zur Steuerung deiner operativen Tätigkeiten und zukünftigen Investitionen genutzt werden?

Ja, systematisch: Du erstellst detaillierte Budgets und Prognosen, die als feste Leitlinien dienen und regelmäßig abgeglichen werden.
Ja, aber flexibel: Du hast Budgets, aber sie sind eher grobe Schätzungen und werden selten streng verfolgt.
Selten: Du erstellst gelegentlich einfache Budgets, aber keine umfassenden Prognosen.
Nein: Du arbeitest meist ohne formelle Budgets oder Prognosen.

12. Finanzielle Sicherheit, Klarheit & Controlling

Wie regelmäßig analysierst du deine Kosten und die Rentabilität deiner einzelnen Projekte oder Dienstleistungen, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und finanzielle Lecks zu schließen?

Regelmäßig und detailliert: Du führst kontinuierlich Kosten- und Rentabilitätsanalysen durch und leitest daraus Maßnahmen ab.
Gelegentlich: Du überprüfst die Kosten und Rentabilität bei größeren Projekten oder wenn es Auffälligkeiten gibt.
Selten: Du weißt zwar, was du verdienst, aber eine detaillierte Kosten- oder Rentabilitätsanalyse findet kaum statt.
Nie: Du konzentrierst dich auf den Umsatz und überlässt die Kostenkontrolle der Buchhaltung am Jahresende.

13. Finanzielle Sicherheit, Klarheit & Controlling

Wie gut werden deine operativen Kennzahlen (z.B. Projektfortschritt, Ressourcenauslastung, Kundenakquisitionskosten) erfasst und in Entscheidungen einbezogen, um die Unternehmensentwicklung proaktiv zu steuern?

Umfassend und aktiv: Du nutzt ein breites Spektrum an operativen Kennzahlen als Kerninstrumente für strategische und tägliche Entscheidungen.
Teilweise: Einige Kennzahlen werden erfasst und für bestimmte Entscheidungen genutzt, aber nicht durchgängig.
Wenig: Du erfasst nur wenige Kennzahlen, und deren Einfluss auf Entscheidungen ist gering.
Kaum bis gar nicht: Operative Kennzahlen spielen bei deinen Entscheidungen keine wesentliche Rolle.

14. Ressourcenoptimierung & Engpassmanagement

Wie effektiv nutzt du deine Arbeitszeit, um dich auf wirklich wichtige und wirkungsvolle Aufgaben zu konzentrieren, statt im Tagesgeschäft zu verzetteln?

Sehr effektiv: Du priorisierst konsequent und fokussierst dich auf die Aufgaben mit der größten Wirkung.
Ziemlich effektiv: Du hast gute Ansätze, aber Ablenkungen oder Dringlichkeiten führen oft zu einer Verlagerung der Prioritäten.
Mittelmäßig: Du verzettelst dich oft in Details oder dringenden, aber unwichtigen Aufgaben.
Ineffizient: Die Zeitplanung ist chaotisch, und die Produktivität leidet stark darunter.

15. Ressourcenoptimierung & Engpassmanagement

Werden die individuellen Fähigkeiten und Stärken der Teammitglieder (oder bei Solo-Selbstständigen deine eigenen Kernkompetenzen) optimal für die Erledigung von Aufgaben eingesetzt?

Umfassend: Aufgaben werden konsequent nach den jeweiligen Stärken und Kernkompetenzen zugewiesen/erledigt.
Teilweise: Du versuchst, die Stärken zu berücksichtigen, aber oft übernimmst du auch Aufgaben außerhalb deiner Kernkompetenzen.
Weniger gut: Fähigkeiten werden oft nicht optimal genutzt, da Aufgaben willkürlich verteilt oder ad-hoc erledigt werden.
Kaum: Aufgaben werden erledigt, egal wer sie am besten kann; Stärken spielen keine Rolle.

16. Ressourcenoptimierung & Engpassmanagement

Wie oft kommt es vor, dass Aufgaben doppelt erledigt werden, Informationen nicht gefunden werden oder ineffiziente Kommunikationswege zu unnötigem Aufwand führen?

Selten bis nie: Deine Prozesse sind klar, und Redundanzen werden systematisch vermieden.
Gelegentlich: Es kommt vor, aber du korrigierst solche Situationen schnell.
Regelmäßig: Doppelte Arbeiten oder Informationssuchen sind ein wiederkehrendes Problem.
Sehr oft: Dies ist ein erheblicher Produktivitätskiller in deiner täglichen Arbeit.

17. Datengestützte Entscheidungsfindung & Feedback-Schleifen

Misst und verfolgst du regelmäßig **Schlüsselkennzahlen (KPIs)** deiner operativen Abläufe (z.B. Projektlieferzeiten, Kundenzufriedenheit, Lead-Conversion-Raten), um deine Leistung objektiv zu bewerten?

Ja, systematisch: Wir haben klare KPIs definiert und verfolgen diese aktiv, um unsere Leistung zu steuern.
Teilweise: Wir erfassen einige Daten, aber es fehlen oft klare Kennzahlen oder die regelmäßige Auswertung.
Wenig: Wir konzentrieren uns mehr auf das Gefühl oder den Umsatz, als auf spezifische operative Kennzahlen.
Nein: Wir messen unsere Leistung hauptsächlich an der Erledigung von Aufgaben, ohne feste KPIs.

18. Datengestützte Entscheidungsfindung & Feedback-Schleifen

Wie systematisch holst du Feedback von Kunden, Partnern oder internen Teammitgliedern ein und nutzt es, um deine Prozesse und Angebote zu verbessern?

Sehr systematisch: Feedback ist ein fester Bestandteil unserer Verbesserungsprozesse und führt zu konkreten Anpassungen.
Gelegentlich: Wir bitten um Feedback, aber die Umsetzung in konkrete Maßnahmen ist eher sporadisch.
Wenig: Feedback kommt meist informell und wird selten systematisch verarbeitet.
Kaum: Wir bitten selten um Feedback, oder es wird kaum beachtet.

19. Datengestützte Entscheidungsfindung & Feedback-Schleifen

Nimmst du dir oder dein Team regelmäßig Zeit, um abgeschlossene Projekte oder Perioden zu reflektieren und daraus konkrete Learnings für die Optimierung zukünftiger Abläufe abzuleiten?

Immer: Regelmäßige Retrospektiven/Reviews sind fester Bestandteil unserer Arbeitsweise, um uns kontinuierlich zu verbessern.
Manchmal: Wir reflektieren gelegentlich, aber es gibt keine feste Struktur oder Regelmäßigkeit.
Selten: Wir sind meist im Tagesgeschäft gefangen und finden selten Zeit zur Reflexion.
Nie: Wir blicken meist nur nach vorne und lernen eher "on the fly".

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